Eine Art öffentlichen Tagebuchs

Es ist September 2021. Der Schweizer Bundesrat hat soeben entschieden, für Restaurants, Museen, Veranstaltungen und weitere Teile des öffentlichen Lebens eine Zertifikats-Pflicht hinsichtlich Covid-19 einzuführen. Zugang erhält nur, wer nachweisen kann, dass er geimpft, getestet oder genesen ist.

 

Ich bin der Impfung gegenüber kritisch, je länger je mehr. Dogmatisch bin ich nicht. Die Frage, ob die Impfung "gut" sei oder nicht, ist nicht mein Hauptthema. Mich beunruhigt vielmehr, was für eine Stossrichtung hinter diesen Massnahmen steht. Mich beunruhigt der "Geist", der da weht.

 

Manchmal verfolge ich Diskussionen über dieses Thema auf Facebook oder in Zeitschriften. Immer habe ich den Eindruck, dass das eigentliche Problem, das unsere Gesellschaft im Moment hat, aussen vor bleibt. Die Leute schlagen sich die Köpfe ein mit Dafür und Dawider einer Impfung. Aber das scheint mir nicht das Ausschlaggebende.

 

So entschloss ich mich spontan, diesen Blog zu eröffnen. Ihr findet darin Gedanken zum aktuellen Geschehen, in ungeordneter, aber nicht unordentlicher Form. Es wäre das schönste, wenn das andere Menschen inspirieren und Gedanken anregen könnte.

 

Meine Grundgedanken zu allem, was im Moment so passiert, findet Ihr in diesem Blogbeitrag.

 

Ich bleibe vorerst anonym - obwohl es mit etwas Hacker-Geschick sicher möglich ist, meinen Namen herauszufinden. Mal sehen, vielleicht oute ich mich irgendwann auch.

 

Für jetzt: Herzlich Willkommen.