Oft höre ich den Satz: „Ich möchte nicht Alain Berset sein und entscheiden müssen, welche Massnahmen getroffen werden sollen“. Damit einher geht die mehr oder weniger überzeugte Ansicht, dass die gegenwärtigen Massnahmen wohl notwendig seien, um die Pandemie zu bekämpfen.
Das hat mich inspiriert, mir die Frage zu stellen: was würde ich denn tun, wenn ich Präsident der Schweiz wäre? Welche Wege würde ich denn wirklich sehen, um der Situation zu begegnen? Denn es ist ja leicht, sich über Zustände zu beschweren, und viel schwerer, einen anderen Weg zu visionieren.
Nun, hier ist mein Vorschlag. Er ist ein Traum, das ist mir bewusst, der von einer anderen Welt ausgeht, als sie nun mal ist. Aber wenn ich daran denke, was ich über die Bedeutung von Träumen bei den indigenen Völkern geschrieben habe, so hat das wohl auch einen Wert.
Also, das würde ich machen.
Ich würde sofort Zertifikate und Contact Tracing abschaffen.
Ich würde die Menschen darüber aufklären, wie sie sich anstecken können bzw. wie sie verhindern können, sich unnötig mit dem Covid-Grippevirus anzustecken. Dabei würde ich die – ohnehin fragwürdige – Reiserei ebenso thematisieren wie Grossveranstaltungen.
Ich würde die Menschen darüber aufklären, welche Massnahmen sie ergreifen können, um ihr Immunsystem zu stärken: viel frische Luft, tägliche Bewegung, gesundes Essen, genügend Schlaf, sowie immunstärkende Präparate wie Echinacea, Ingwer und Apfelessig.
Ich würde alles tun, um den Menschen die Angst zu nehmen. Ich würde ihnen sagen: wir schaffen das. Jede*r von Euch schafft das. Habt keine Angst. Falls Ihr an der Covid-Grippe erkrankt, nehmt die alten Hausmittel wie Essigsocken, Schlaf, Schwitzen, Hühnersuppe und Tee. Eure Hausärzt*innen werden Euch beistehen mit natürlichen Medikamenten. Falls Ihr dennoch Komplikationen erhaltet, werden wir Euch auf den Intensivstationen unserer Spitäler liebevoll pflegen. Aber habt keine Angst. Angst macht krank.
Ich würde die Maske weisheitsvoll und dosiert einsetzen, zum Beispiel im öffentlichen Verkehr.
Ich würde die Menschen eindringlich bitten, auf ihren Körper zu hören und bei Unwohlsein zuhause zu bleiben. Ich würde für finanzielle Entschädigungen für allfällige Ausfälle sorgen.
Die mRNA-Impfstoffe würde ich weiterhin zur Verfügung stellen, jedoch gleichzeitig auf Unsicherheiten in der Langzeitwirkung und die beschränkte Wirksamkeit hinweisen – ähnlich wie die Hinweise auf Gesundheitsrisiken auf Zigarettenschachteln. Gleichzeitig würde ich auf die Kraft natürlicher Medizin hinweisen.
Die unterschiedliche Behandlung von Gesunden, Geimpften und Genesenen würde ich aufheben.
Ja, das würde ich tun....